Im Kopf des Hermannsdenkmals

Im Kopf des Denkmals ist es wirklich ungemütlich, .. eng, dunkel, ein beschwerlicher Aufstieg. Aber es gibt sehr viele schöne Geschicten von dort, Legenden, Märchen die die Mütter Ihren Kindern erzählen, wenn sie das Hermannsdenkmal besuchen, oder auch nur davon erzählen.

"Früher haben die Bauarbeiter im Kopf vom Hermann Karten gespielt und Kaffee getrunken" oder "Aus dem einen Nasenloch ist schon mal wer rausgefallen".. herrliche Geschichten und ich wei߸ es genau: Wenn man an einem Samstag oder Sonntag oben auf der Aussichtsplatform steht, dauert es keine 10 Minuten, bis eine von diesen schönen Geschichten erzählt wird.

Die Wahrheit für die Unerschrockenen, in Kurzform:
Im Kopf waren nur ganz wenige Menschen, als Bauarbeiter, als neugierige Journalisten oder Fotografen. Es ist beschwerlich dort hoch zu klettern, am Ende ist die Eisenröhre nur noch schulterbreit und es gibt keine Leiter mehr sondern nur noch Haken in den Wänden. Am Ausgang der Röhre im Kopf angekommen, kann man mit dem dem ausgestreckten Arm die Wölbungen der Augen erreichen. Die Nasenlöcher sind faustgroß.

Aber wer weiß, .. vielleicht ist alles ganz anders :-)

Dreh den Panoramafilm nach unten, dann kannst Du die Eisenröhre sehen, die nach unten führt. Klicke auf den Knopf ganz rechts, um das Panorama bildschirmfüllend zu öffnen.